Am Sonntag, 24. Februar 2013 kamen verschiedene Gemeinden des Kirchenbezirkes Dornhan in der Bezirkskirche zusammen um mit Apostel Wolfgang Eckhardt den Gottesdienst zu erleben.
Dem Gottesdienst zugrunde lag ein Bibelwort aus
Hebräer 7, 25 : „Daher kann er (Christus) auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie.“
Gott ist auf die sündigen Menschen zugegangen, so der Apostel, damit die Seelen ewig glücklich sind. Die Liebe zu den Menschen sei so groß, dass Gott seinen Sohn auf diese Erde sandte, um den Weg der Erlösung in der Wiedergeburt aus Wasser und Geist zu schaffen.
Im alten Testament/Bund suchte das Volk Israel die Versöhnung mit Gott durch Opfertiere. Im neuen Testament/Bund sei Erlösung nur durch Christus und sein Opfer möglich. Dazu sei nötig: Glaube, die Sünden bekennen und bereuen, Gnade suchen.
Was ist Sünde, fragte der Apostel: alles, was dem Willen Gottes widerstrebt. Wer Gutes tun kann und tut es nicht, dem ist es Sünde.
Jesus tritt bei Gott dem Vater für die Menschen ein. Dadurch – so der Apostel – werde die Sünde nicht relativiert. Er möchte, dass sie seine Herrlichkeit schauen.
In diesem Gottesdienst empfing ein Säugling die
Heilige Versiegelung .
Nach der Feier des Heiligen Abendmahles wurden zwei Diakone zu Priestern ordiniert.
(EM/TU)