Am Donnerstag, 10. Dezember 2009, hielt Apostel Wolfgang Eckhardt den letzten Gottesdienst in der Gemeinde Tennenbronn.
Er führte unter anderem aus:
In den vergangenen Wochen hat sich manches für die Glaubensgeschwister in Tennenbronn verändert. Nachdem sie nun 50 Jahre die Gottesdienste in diesem Kirchengebäude hier in Tennenbronn erleben konnten, wurde die Gemeinde in die Gemeinde Schramberg integriert.
Dankbar schauen wir auf das Wirken Gottes hier am Ort – nicht zuletzt durch die Gemeindevorsteher Priester Walter Schwenk (1978 – 1983), Evangelist Martin Veith (1983 – 1990) und Evangelist Werner Raisch (1990 – 2009), die heute unter uns sind – zurück.
Gleichzeitig wollen wir uns auf das Heute konzentrieren und zuversichtlich in die Zukunft schreiten.
Aus dem zugrunde gelegten Wort aus Offenbarung 3,11: „ Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme !“ entwickelte Apostel Eckhardt folgende Botschaft im Gottesdienst:
Wer die göttlichen Verheißungen im Glauben hält, wird bewahrt bleiben und auf ewig beim Herrn sein.
Kernpunkte des Gottesdienstes:
Sehen wir die Zeitverhältnisse? (Gottlosigkeit, Unglaube, Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit) Sehen wir das Wirken und Drängen des Heiligen Geistes zur Vollendung? Können wir die vom Herrn geöffneten Türen erkennen und hindurchgehen? Bekennen wir den Namen Gottes? Kämpfen wir den Überwinderkampf? Verlieren wir nicht die Geduld?
Der Apostel hat allen Gottesdienstteilnehmern Mut gemacht und seine Ausführungen mit den Worten zusammengefasst:
Wir wollen die Zeichen der Zeit im Hinblick auf die Wiederkunft Christi erkennen und die göttlichen Angebote ausnützen. Unter den entsprechenden Werken des Glaubens erleben wir die Bewahrung durch Gott und können den Glaubenskampf zu unserer Vollendung gewinnen. Wir wollen geduldig auf die Wiederkunft Christi warten.