Bischof Heiniger erläuterte in der Predigt das Textwort aus 1. Korinther 15, 53-55: „Der Tod ist verschlungen vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“
Jesus hat uns gezeigt, dass der Tod keine Macht hat. Siehe, ich mache alles neu (Offenbarung 21, 5). Das ist die Botschaft an uns! Kein Tod, kein Stachel, sondern neues Leben.
Dies zeigt sich auch in folgenden Bildern:
Ein Weizenkorn wird in die Erde gepflanzt. Es benötigt Erde, Wasser, und Licht.
Dabei entsteht neues Leben, eine neue Ähre.
Eine Raupe kriecht auf der Erde. Sie benötigt Nahrung, Wärme und Sonne. Nach der Verpuppung entsteht als neues Leben ein Schmetterling, nicht mehr an die Erde gebunden, sondern erhaben, über der Erde.
Der Bischof bat Priester Ralf Ciecior und Bezirksevangelist Hans-Dieter Zöphel um eine Predigtzugabe.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem Chor und einem Instrumentalensemble umrahmt.