Apostel Martin Schnaufer zelebrierte in Villingen-Schwenningen einen Gottesdienst, der auch in die Gemeinde Sigmarswangen übertragen wurde. Zwei Kinder aus diesen beiden Gemeinden erhielten in diesem Gottesdienst durch Handauflegung die Gabe Heiligen Geistes.
Inspiriert durch einen Sologesang zu Beginn des Gottesdienstes predigte Apostel Schnaufer zunächst über das Licht, das uns in Jesu scheint. Wenn sich jemand vom Licht abwende, sei nicht das Licht schuld. Dieses Lich scheine für alle, auch für die Mühseligen, die sollen nämlich erquickt werden, siehe Matthäus 11, 28: "Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!"
Jesus habe sich besonders den Benachteiligten zugewandt - erläuterte der Apostel. Auch für die, die von Schicksalschlägen getroffen wurde, sei Jesus heute noch da. Viele würden nach dem Warum fragen. Hiob habe auch Fragen wegen seines Schicksals gehabt. Als Gott mit ihm redete habe die Lösung nicht darin bestanden, dass er ihm die Fragen beantwortet hätte, vielmehr habe er ihm seine Allmacht und Souveränität aufgezeigt.