Zum Weihnachtsgottesdienst kamen die Gemeinden Villingen-Schwenningen, Rottweil, St. Georgen, Triberg und Furtwangen in VS-Schwenningen zusammen, um die Predigt von Apostel Martin Schnaufer zu hören.
Er legte seiner Predigt Johannes 1 Vers 14 zugrunde: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“
Josef und Maria bekamen nirgendwo eine Herberge. Bekommt Jesus wenigstens in deinem Herzen eine Herberge, nicht nur vorübergehend, sondern ein dauerhaftes Zuhause?
Die Menschen suchen Konzepte und Lösungen für ihre Probleme – aber sie bieten dem Heiland keinen Platz, wundern sich aber dann, wenn Dinge geschehen, die mit dem christlichen Sinn nicht vereinbar sind. Sie ziehen dann den Schluss daraus: wenn solche Dinge geschehen, kann es keinen Gott geben! Dabei ist die Ursache, dass dem Heiland gar kein Platz gegeben wird, wie damals in Betlehem.
Die Sendung Jesus ist eine Einladung, uns zu bewegen und uns mitnehmen zu lassen auf diesen Weg, den Jesus legte. So werden wir Gesandte, sein Evangelium zu verkünden.
In diesem Gottesdienst erhielten zwei Kinder die Gabe Heiligen Geistes. Apostel Schnaufer versetzte zwei Priester altershalber in den Ruhestand und bestätigte den Amtsauftrag eines nach Villingen-Schwenningen zugezogenen Diakonen für seine neue Gemeinde.