Am Sonntag, 13. Februar 2011 besuchte Apostel Wolfgang Eckhardt und Bischof Urs Heiniger die Kirchengemeinde Betzweiler . Als Textwort diente ein Wort aus Römer 4, Vers 4 und 5 : „Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit“.
Zu Beginn des Gottesdienstes ging der Apostel auf das von den Kindern vorgetragene Lied „Lass die Herzen immer fröhlich“ ein. Der Apostel wünschte allen Gottesdienstteilnehmern, dass sie es erleben und spüren dürfen, dass der allmächtige und allwissende Gott uns führt mit seinen Vaterhänden.
Bezugnehmend auf das Textwort sagte der Apostel, dass der Glaube an Jesus Christus unbedingt notwendig ist. Er stellte das Wort unter die Überschrift „Werke aus dem Glauben heraus tun“. Das stellt gleichzeitig eine Verbindung dar zum Aufruf des Stammapostels, Gutes zu tun.
Um Gutes zu tun muss man auch einmal Verzicht üben. Auch das ist ein Rat des Stammapostels.
Der Apostel sprach einige Punkte an, was denn solche guten Werke hervorbringt, auf denen das Wohlgefallen Gottes ruht und die letztlich zur Gerechtigkeit dienen.
Am Ende des Gottesdienstes spendete der Apostel drei Kleinkindern das Sakrament der Heiligen Versiegelung.