Zum Gottesdienst am Mittwoch, 10. Februar 2016, mit Apostel Martin Schnaufer, versammelten sich die Gemeinden Aistaig, Lindenhof und Oberndorf sowie alle Blumenschmücker/-innen aus den „Mühlbachgemeinden“ und die Gemeindevorsteher des Kirchenbezirkes Dornhan in Oberndorf.
Als Textwort zum Gottesdienst diente Apostel Schnaufer mit dem bekannten Psalm 27,4:
„Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten.“
Bezugnehmend auf das Lied des Chores „Betende Hände“, begann Apostel Schnaufer sein Dienen im Rückblick auf den sonntags zuvor erlebten Gottesdienst mit Stammapostel Schneider in Ulm.
Apostel Schnaufer führte danach aus, dass unter dem Tempel, das Haus Gottes, also der Ort, an dem die Menschen Gott begegnen konnten, zu verstehen war. David wollte mit dem allmächtigen Gott zusammen sein, ein Leben lang. Er zeigte auf, was bei der Begegnung mit Gott, in seinem Haus, alles geschah und erlebt werden konnte und rief die Gemeinde auf, auch heute die Begegnung mit Gott in seinem Haus haben zu wollen
Zum Mitdienen am Altar wurde Bezirksvorsteher Horst Schneider gerufen. Vor der Feier des Heiligen Abendmahles spendete Apostel Schnaufer einem Kleinkind aus Dornhan die Gabe Heiligen Geistes.
Ein schöner Abschluss des Gottesdienstes war die vom Chor vorgetragene Vertonung des Bibelwortes aus Psalm 27, Verse 1-4.
FS/TU